Regina North war lange Zeit als Volksschullehrerin tätig und absolvierte berufsbegleitend das Studium der Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Seit 2009 lehrt sie an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems im Bereich Primarstufenpädagogik in der Fachwissenschaft und Fachdidaktik Deutsch. Zu ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählen neben der Entfaltung einer angemessenen Sprachhandlungskompetenz bei Kindern, vor allem die Schreib- und Lesedidaktik, das Verfassen von Texten sowie der Schriftspracherwerb mit besonderem Fokus auf der Ausbildung einer gesicherten Rechtschreibkompetenz. Ihre Arbeit sieht sie als Berufung. In einer Lehrer*innen-Familie aufgewachsen, wurde die Leidenschaft für Kinder und Sprache sehr früh geweckt. Sie liebt Musik und Spaziergänge in der Natur. Eine Quelle der Inspiration ist für sie schlicht die Begegnung mit Menschen.
In der Pädagogik setzt sie sich seit Jahren für guten Unterricht ein, der durch eine kluge Didaktik und einem forschend-entdeckenden Zugang effektive Lernprozesse in Gang setzt und jedes einzelne Kind herausfordert. Wer Kinder in ihrer Lernentwicklung begleitet, muss Interesse für die Sache wecken und Begeisterung entfachen - und das mit einem hohen Maß an Kreativität, Esprit und pädagogischem Geschick. Mit ihrem "Neuen Schularbeiten-Heft" hat sie ein gediegenes Werk geschaffen, das alle diese Ansprüche vereint und in den Kontext der Leistungsüberprüfung stellt.
Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Seit 2009 lehrt sie an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems im Bereich Primarstufenpädagogik in der Fachwissenschaft und Fachdidaktik Deutsch. Zu ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählen neben der Entfaltung einer angemessenen Sprachhandlungskompetenz bei Kindern, vor allem die Schreib- und Lesedidaktik, das Verfassen von Texten sowie der Schriftspracherwerb mit besonderem Fokus auf der Ausbildung einer gesicherten Rechtschreibkompetenz. Ihre Arbeit sieht sie als Berufung. In einer Lehrer*innen-Familie aufgewachsen, wurde die Leidenschaft für Kinder und Sprache sehr früh geweckt. Sie liebt Musik und Spaziergänge in der Natur. Eine Quelle der Inspiration ist für sie schlicht die Begegnung mit Menschen. In der Pädagogik setzt sie sich seit Jahren für guten Unterricht ein, der durch eine kluge Didaktik und einem forschend-entdeckenden Zugang effektive Lernprozesse in Gang setzt und jedes einzelne Kind herausfordert. Wer Kinder in ihrer Lernentwicklung begleitet, muss Interesse für die Sache wecken und Begeisterung entfachen - und das mit einem hohen Maß an Kreativität, Esprit und pädagogischem Geschick. Mit ihrem "Neuen Schularbeiten-Heft" hat sie ein gediegenes Werk geschaffen, das alle diese Ansprüche vereint und in den Kontext der Leistungsüberprüfung stellt.
Wer Kinder in ihrer Lernentwicklung begleitet, muss Interesse für die Sache wecken und Begeisterung entfachen - und das mit einem hohen Maß an Kreativität, Esprit und pädagogischem Geschick. Mit ihrem "Neuen Schularbeiten-Heft" hat sie ein gediegenes Werk geschaffen, das alle diese Ansprüche vereint und in den Kontext der Leistungsüberprüfung stellt.
Marion-Linda Paternostro legte ihre Lehramtsprüfungen für VS und ASO ab und war lange Zeit als Lehrerin an Volks-, Sonder- und Mittelschulen tätig. Das Studium „Professional Development for Language Education“ (Schwerpunkt Englisch als Zweit- und Fremdsprache) legte sie an der Metropolitan University in Leeds/GB ab. Berufsbegleitend studierte sie Pädagogik-Soziologie-Romanistik an der Universität Wien.
Seit 2010 lehrt sie an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems im Bereich Primarstufendidaktik in der Fachdidaktik und -wissenschaft Deutsch. Ihre Fachexpertise liegt in der Methodik und Didaktik zum Erwerb von Deutsch als Zweitsprache, im mündlichen und schriftlichen Sprachhandeln, der Leistungskultur und -beurteilung sowie im Schriftspracherwerb, immer mit zusätzlichem Fokus auf Deutsch als Zweitsprache im sprachsensiblen Unterricht. Diese brachte sie u.a. als Koautorin in die vier Themenheften zu den Kompetenzbereichen aus Deutsch, Lesen, Schreiben ein.
Selbst aus einer multikulturellen Familie stammend und mehrsprachig aufgewachsen, ist das Themenfeld Deutsch als Zweitsprache sehr früh in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gerückt.
Als diplomierte Montessori-Pädagogin, Beratungslehrerin und ehemals ECHA-Beauftragte sind ihr Differenzierung und Individualisierung im Unterricht ein besonderes Anliegen. Das Sichtbarmachen von Erfolgen liegt ihr besonders am Herzen, denn Erfolgserlebnisse sind die Quelle für weitere Erfolge.
Der Wörterblock enthält alle Modellwörter des Sprachbuchs.
Wie schon in der 1. und 2. Klasse dient der Wörterblock der Worterarbeitung und soll die Kinder zunehmend zu strategiebasiertem Rechtschreiben führen. In den Wortsteckbriefen auf der Erarbeitungsseite zum Modellwort im Sprachbuch wird das Wort erforscht. Mit dem Wörterblock wird dies handelnd umgesetzt. Durch Schneiden, Auflegen, Schreiben und Kleben können die Kinder Regelmäßigkeiten, aber auch Veränderungen im Wort erkennen und diese verbalisieren und abspeichern.