Der Autor dieses griechisch-deutschen Wörterbuches, das erstmals 1908 erschien, war Wilhelm Gemoll. Die letzte Überarbeitung erfuhr der "Gemoll" mit seiner 10. Auflage im Jahr 2010.
Der »Gemoll«, das seit Generationen erfolgreiche und bewährte Nachschlagewerk für die Lektüre griechischer Originaltexte, wurde grundlegend durchgesehen und neu bearbeitet. Es enthält den vollständigen Wortschatz aller gängigen Schulautoren. Der Nutzen für die Schüler:innen und Schüler wurde durch bessere Übersichtlichkeit und die Hervorhebung von Grundbedeutungen, aber auch durch die Aufnahme unregelmäßiger Verbformen und die Auflösung von Abkürzungen entscheidend verbessert. Die Etymologien, ein Kerninhalt des Gemoll, wurden auf den aktuellen Stand gebracht.
Ob Schule oder Studium - für alle, die Altgriechisch lernen und lehren, ist der "Gemoll" das Standardwörterbuch schlechthin. Alles, was man braucht: der Wortschatz aller gängigen und auch vieler selten gelesener Schulautorinnen und Schulautoren mitsamt Redewendungen. Ein benutzerfreundliches Griffregister, verständliche Abkürzungen und die Hervorhebung wichtiger Bedeutungen erleichtern das Arbeiten. Am Schluss findet sich eine Tabelle mit den häufigsten Verben samt Aorist-, Perfekt- und Futurformen.
Was bietet der "Gemoll" Besonderes?
Übersicht über die Entwicklung des Griechischen
Die wichtigsten Regeln zur Wortbildung
Klare Darstellung der Lemmata, teils mit Übersichtskästen
Tabelle mit den häufigsten Verben samt Aorist-, Perfekt- und Futurformen